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Was bedeutet eigentlich
Google Trends
Google Trends ist ein kostenloses Analysetool von Google, das es seinen Benutzer*innen ermöglicht, die Trends bei der Verwendung von Suchbegriffen und Schlüsselwörtern im Internet zu verfolgen. Das Tool bietet beispielsweise detaillierte Informationen darüber, wie oft bestimmte Suchbegriffe in einem gewissen Zeitraum gesucht wurden, sowie darüber, welche geografischen Regionen und Sprachen am häufigsten nach diesen Begriffen suchen. Google Trends ist damit ein sehr nützliches Werkzeug für Unternehmer*innen, Journalist*innen, Politiker*innen und alle, die mehr über die Interessen und Vorlieben der Internetnutzer*innen erfahren möchten, um sie bestmöglich mit ihren Websites, Posts oder Anzeigen zu erreichen.
Wie funktioniert Google Trends?
Google Trends basiert auf den Daten, die von Google gesammelt werden, wenn Menschen auf der ganzen Welt Suchanfragen stellen. Die Daten werden dann genutzt, um die Verwendung bestimmter Suchbegriffe und Keywords (in Echtzeit) zu analysieren und über gewisse Häufungen bzw. Konzentrationen Trends zu identifizieren.
Was sind die Vorteile von Google Trends?
Google Trends bietet eine Vielzahl von Vorteilen: Es ermöglicht seinen Benutzer*innen, Trends in der Verwendung von Suchbegriffen im Zeitverlauf zu verfolgen. Es ist auch möglich, verschiedene Suchbegriffe miteinander zu vergleichen und daraus Tendenzen für die Entwicklung von Trends abzuleiten. Die Daten können auf Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresbasis angezeigt werden, und es ist auch möglich, die Suchanfragen nach Kategorien zu filtern. So behalten Sie genau die Entwicklungen im Blick, die für Ihr Metier/Ihre Branche relevant sind.
Wie können Unternehmen Google Trends für sich nutzen?
Als Unternehmen können Sie Google Trends verwenden, um Einblicke in das Denken der Verbraucher*innen zu erhalten: Sie sehen, welche Suchanfragen (auch saisonal) bevorzugt gestellt werden bzw. welche Keywords die User nutzen, wenn Sie nach Unternehmen wie Ihrem suchen. Es ermöglicht Ihnen außerdem zu verstehen, welche Produkte oder Dienstleistungen Verbraucher*innen priorisieren. Dadurch können Sie Ihre Marketingstrategien entsprechend anpassen.
Welche Nachteile hat Google Trends?
Obwohl Google Trends ein leistungsfähiges Werkzeug ist, hat es auch einige Nachteile:
- Die Daten können verzerrt sein: Google Trends-Daten basieren auf Suchanfragen, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. der geografischen Lage, der Sprache und dem Suchverhalten der Nutzer*innen. Dadurch sind die Daten möglicherweise nicht repräsentativ für eine bestimmte Region oder spezielle Gruppe von Benutzern*innen.
- Google Trends-Daten geben nur einen Einblick in die Popularität eines bestimmten Suchbegriffs, bieten jedoch keine Informationen über den Kontext, in dem die Suchanfragen gestellt wurden. Es kann schwierig sein, die Gründe für den Anstieg oder Rückgang des Interesses an einem bestimmten Thema zu verstehen, ohne weitere Informationen darüber zu haben, was zu dieser Entwicklung geführt hat.
- Google Trends bietet nur begrenzte historische Daten. Die Daten reichen nur bis 2004 zurück, was es schwierig macht, langfristige Trends oder Entwicklungen zu analysieren.
- Google Trends-Daten spiegeln nur die Aktivität auf der Google-Suchmaschine wider. Es gibt jedoch viele andere Plattformen und soziale Medien, auf denen Menschen Informationen suchen und teilen. Diese Plattformen können ein unterschiedliches Suchverhalten haben, was dazu führen kann, dass Trends in den Google Trends-Daten nicht vollständig wiedergegeben werden.
- Google Trends bietet nur eine begrenzte Auswahl an Keywords, die verwendet werden können, um Trends zu verfolgen. Es kann schwierig sein, Trends in Nischenbereichen oder mit spezifischen Keywords zu verfolgen.
Google Trends
Glossar-List-Small
→
ALT-Attribut→
Abwanderungsrate→
Accelerated Mobile Pages (AMP)→
Agile Content Development→
Augmented Reality (AR)→
Call to Action (CTA)→
Canonical Tag→
Click-Through-Rate (CTR)→
Cloaking→
Content Gap Analyse→
Content Marketing→
Content Score→
Conversion→
Conversion-Rate→
Conversion-Rate-Optimierung→
Conversional Marketing→
Cookies→
Cost per Click (CPC)→
Cost per Mille (CPM)→
Crawler→
Dead Link→
Direct Answers→
Domain Popularity→
Domain Trust→
Duplicate Content→
Dynamic Content→
GIF→
Google Ads→
Google Analytics→
Google Hummingbird Algorithmus→
Google Images→
Google Keyword Planner→
Google Lighthouse→
Google Maps→
Google Mobile Updates→
Google My Business→
Google News→
Google Panda Update→
Google Penguin Update→
Google Phantom Update→
Google Places→
Google Search Console→
Google Shopping→
Google Trends→
Google Updates Überblick→
Google+-Local→
Kaltakquise→
Keyword→
Keyword Density→
Keyword-Kannibalisierung→
Keyword-Proximity→
Keyword-Stuffing→
Knowledge Graph→
Mere Exposure Effect→
Meta Title→
Meta-Description→
Meta-Suchbegriff→
Meta-Tag→
Middle-of-the-Funnel→
Paid Listing→
Paid Search Traffic→
Pay per Click (PPC)→
Pinterest→
Plagiate-Finder→
Popup-Blocker→
Progressive Web Apps→
RankBrain→
Ranking→
Ranking-Chancen→
Ranking-Faktor→
Redirect→
Remarketing Kampagnen→
Return on Investment (ROI)→
Review Marketing→
Rich Snippets→
Robots.txt→
SEO Visibility→
SERP (Search Engine Result Page)→
SSL-Verschlüsselung→
Search Engine Advertisting (SEA)→
Search Engine Marketing (SEM)→
Search Engine Optimization (SEO)→
Seite→
Seitenbeschreibung→
Seiteninhalt→
Seitentitel→
Sitemap.xml→
Social Proof→
Statuscodes→
Strukturierte Daten→
Suchbegriff→
Suchbegriffsanhäufung→
Suchbegriffsdichte→
Suchbegriffsnähe→
Suchergebnis→
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