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22.11.2022 | Marketing

Werbung im Wandel

Werbung im Wandel

Marketingtrends 2023

Gutes Marketing muss den Nerv der Zeit treffen und ist dadurch einem ständigen Wandel unterworfen. Mit der Digitalisierung wurde diese Entwicklung um ein Vielfaches beschleunigt und auch die Anforderungen an Agenturen zur effektiven Umsetzung Marketingtrends haben sich gerade in den letzten Jahren durch die Verlagerung in den digitalen Raum grundlegend verändert.

„Data driven“-Marketing soll für die Verbraucher*innen sicher sein, das Kundenerlebnis nachhaltig verbessern und Ihrem Unternehmen einen klaren Vorteil in der Wettbewerbslandschaft verschaffen. Aber welchen Trends gelingt am besten den Spagat zwischen einem datengetriebenen Ansatz und der perfekten Kundenzentrierung? Und welche sind – betrachtet man NFTs, Kryptowährungen und Social Media Kanäle – perspektivisch die richtigen Marketingtools und -plattformen für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023?

Wir haben unsere Top 10 für Sie zusammengestellt:

  1. Individualisierung
  2. Authentizität
  3. Videomarketing
  4. Zielgruppenmarketing
  5. Datenschutz und Transparenz
  6. Content-Segmentierung
  7. NFTs im Marketing
  8. Kryptos
  9. KI im digitalen Marketing
  10. Ganzheitliches Marketing

1. Individualisierung

Werbung nach dem Gießkannenprinzip ist schon lange out: Wenn Sie Ihre Kund*innen erfolgreich ansprechen und sie langfristig an Ihr Unternehmen binden möchten, sollten Sie dringend über personalisierte Marketingmaßnahmen nachdenken. Werbung im 21. Jahrhundert muss so konzipiert sein, dass sie – entsprechend dem jeweiligen Konsumverhalten – genau die Bedürfnisse potenzieller Interessent*innen bedient. Eine standardisierte Mail mit persönlicher Ansprache kann eine solche Personalisierung in allen Dimensionen gar nicht leisten. Zeitgemäßes Marketing ist intuitiv und unaufdringlich: Anzeigen erscheint zur richtigen Zeit am richtigen Ort, mit klarer Message – und subtil überzeugend. So werden sie von den Konsument*innen als willkommenes Angebot und nicht als lästige Spam wahrgenommen. Ihre digitale Anzeige muss also auffallen, ohne zu nerven. Sie darf sich nicht als klassische Reklame aufdrängen, sondern muss Neugier wecken und emotionalisieren. Dank modernster Targeting-Tools, wie sie z. B. Google Ads nutzen, lassen sich KI-basiert Werbebotschaften passend zu jeder einzelnen Suchanfrage individuell auf das Userprofil zuschneiden, sodass unmittelbar interessensbasierte Anzeigen geschaltet werden können. Mit diesen Maßnahmen erreichen Sie genau die Nutzer*innen, die aktiv nach Produkten oder Dienstleistungen wie Ihren suchen, und steigern Ihre Conversation-Rate.

Mit unterschiedlichen digitalen Tools lässt sich Ihre Zielgruppe zudem in Untergruppen segmentieren, die – je nach Nutzerverhalten – Ihre Markenbotschaften als Pop-ups auf den jeweils bevorzugt genutzten (mobilen) Endgeräten erhalten. Bewerben Sie Ihr Produkt – abgestimmt auf die jeweiligen Medien – so, dass die Markenbotschaft bei Ihren Zielgruppen auch wirklich „ankommt“. Und das komplett zeit- und ortsunabhängig.

Doch Vorsicht! Persönliche Daten sind ein äußerst heikles Thema – auch für die Endverbraucher*innen. Sie erfordern bei der Konzeption geeigneter Marketingmaßnahmen viel Fingerspitzengefühl. Trotz DSGVO entsteht bei zu sehr individualisierten Werbebotschaften schnell das Gefühl, im virtuellen Raum beobachtet zu werden. Wenn Werbung diese persönlichen Grenzen der Intimsphäre überschreitet, ist das Vertrauen der Kund*innen schnell und nahezu unwiederbringlich verspielt. Das sollten Sie auf keinen Fall riskieren. Vertrauen Sie für diese Gratwanderung am besten der Expertise einer kompetenten Agentur und profitieren Sie nachhaltig von mehr Individualität im Marketing.

2. Authentizität

„Schwarz auf weiß“ stand früher noch für Sicherheit und Verlässlichkeit. Digitale Informationen sind gefühlt flüchtiger als Drucksachen, Fake News und illusorische Werbeversprechen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass Kund*innen gegenüber digitalen Marketingbotschaften oftmals skeptisch gestimmt sind. Doch wie holt man die Skeptiker*innen genau da ab und gewinnt ihr Vertrauen?

Das Zauberwort lautet: Authentizität

Werben Sie mit „ehrlichem“ Kontent: Verzichten Sie „Bilderbuch“-Werbung mit klischeehafter Besetzung und übermäßiger Bildbearbeitung. Bieten Sie Ihren Usern visuelle Inhalte, die Vertrauen und Transparenz transportieren und dabei auch Themen wie Diversität aufgreifen.

Greifen Sie hinein ins volle Menschenleben: Lassen Sie Ihre Kund*innen mittels Storytelling zu Wort kommen und begeistern Sie durch eine Geschichte, die ins Herz Ihrer Zielgruppe trifft. Indem Sie den Fokus auf echte Menschen und das passende Wording legen, können Sie potenziellen Käufer*innen verlässlich von Ihrem Unternehmen überzeugen (lassen). Die Werbung gleicht eher einer Bewertung, wie Sie sie auch auf Google etc. finden oder wie Sie Ihnen auch im Freundes- und Bekanntenkreis begegnen könnte. Deswegen werden Werbebotschaften auf diesem ganz anders aufgenommen.

Doch diese Art der Werbung kann noch viel mehr: Unterbewusst entsteht bei den Rezipient*innen eine Verknüpfung Ihrer Marke mit der Lösung eines bestimmten Problems. Sind User später mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert, ist es naheliegend, dass Ihnen Ihr Unternehmen als Erstes einfällt.

Gutes Storytelling hat auch gute Chancen, viral zu gehen, wenn Information und Emotion perfekt miteinander verknüpft sind. So erhöhen Sie auch in unterschiedlicher Social Media Ihre Webpräsenz und erreichen noch mehr potenzielle Kund*innen als erwartet.

3. Videomarketing

Frei nach dem Motto „Broadcast yourself“ begann 2005 der Siegeszug der Videoplattform YouTube. Mittlerweile sind mit TikTok und den Instagram Reels die bewegten Bilder nicht mehr aus unserem (digitalen) Alltag wegzudenken:  Dank modernster Technik lassen sich unterwegs überall Videos aufnehmen, bearbeiten, anschauen und über diverse Kanäle streamen.

Bilder sagen mehr als 1000 Worte – Videos können ganze Welten kreieren und ihre Zuschauer*innen auf mehreren Ebenen abholen. Deswegen hat die „Mobile First“-Strategie bei der Konzeption von Webcontent und Websites im Marketingbereich oberste Priorität. In Kombination mit einem starken 5G-Netz und leistungsstarken mobilen Endgeräten ist Video-Streaming heutzutage einfacher und beliebter denn je – und das generationsübergreifend. Videos im 21. Jahrhundert sind kurz, authentisch und perfekt unperfekt, vgl. Punkt 2. Die Begeisterung für dieses Medium wird auch 2023 ungebrochen sein – deswegen sollten Sie diesen Trend unbedingt für sich entdecken und Ihre Sichtbarkeit im WWW nachhaltig erhöhen.

4. Zielgruppenmarketing

Wenn Sie auch 2023 erfolgreiches Marketing auf die Beine stellen wollen, sollten Sie Ihre Zielgruppe in den Fokus rücken. Wie bereits zu Beginn erwähnt: Werbung für alle funktioniert im 21. Jahrhundert nicht mehr. Und nach zwei Jahren mit Lockdowns und Homeoffice steht auch das Online-Marketing vor einer großen Herausforderung, denn was zu Beginn der 2000 mit offensiven Online-Kampagnen noch gelang, wird heute als lästig und übergriffig erlebt. Integrierte Werbeblocker schützen User davor, mit Spam überflutet zu werden. Aber wie schaltet man dann Werbung, die im wahrsten Sinne des Wortes bei den Endkund*innen ankommt?

Damit Sie Ihr Unternehmen optimal auf dem Markt positionieren können, müssen Sie Ihre Zielgruppe definieren und deren Nutzerverhalten analysieren. Überlegen Sie: Welche Inhalte werden bevorzugt aufgerufen? Welche Form der Präsentation wird präferiert? – und ermitteln Sie so die beste Marketingstrategie. Auf diesem Weg erreichen Sie auch Verbraucher*innen, die ein ähnliches Leistungsspektrum von Ihnen als Hersteller/Dienstleistungsunternehmen erwarten. Bündeln Sie also Ihre ganzen Marketing-Kapazitäten auf Ihren priorisierten Kundenkreis, setzen Sie gezielt Kaufanreize und profitieren Sie nachhaltig vom Wachstum Ihres Unternehmens.

5. Datenschutz und Transparenz

Datenbasiertes Marketing ist hocheffektiv – und ist zugleich voller Fallstricke für Anwender*innen und Unternehmen: Zwar geben Menschen im Internet viele Daten freiwillig preis, allerdings ist ihnen oft nicht bewusst, wie diese Informationen ohne Ihr Einverständnis weiterverarbeitet werden. In der Vergangenheit haben Unternehmen wie Facebook gezeigt, dass sensible Daten in der digitalen Welt nicht immer den Schutz genießen, den Verbraucher*innen erwarten. Die Folge: Ihre Kund*innen werden immer misstrauischer und vorsichtiger, was die Herausgabe privater Verbraucherinformationen betrifft. Doch gerade auf diese Informationen ist beispielsweise Google angewiesen, wenn es darum geht, Userprofile auf der Basis von Nutzerdaten zu erstellen und basierend darauf automatisierte Ads zu schalten.

Bereits 2021 hat der Gesetzgeber mit der Verschärfung der DSGVO zur Erhöhung der Datensicherheit beigetragen – sehr zum Leidwesen von solchen datenbasierten Marketingmaßnahmen. Auch das „Cookie-Sterben“ ist eines der Phänomene, die symptomatisch mit dem Schutz der Privatsphäre einhergehen.

Auch 2023 müssen sich Marketingagenturen und Unternehmen eher auf noch restriktivere Datenschutzmaßnahmen rund um das Tracking der Verbraucher*innen einstellen. Als Unternehmen sollten Sie das Ganze daher proaktiv angehen: Signalisieren Sie Ihren Kund*innen, dass Datensicherheit bei Ihnen oberste Priorität hat. Zeigen Sie transparent auf, welche Informationen für Sie essenziell sind und wie Sie diese für Ihr Business (ganz im Sinne der Verbraucher*innen) nutzen. Räumen Sie ihnen die Option ein, dass sie die Verarbeitung personenbezogener Daten ablehnen können. So schaffen Sie eine Vertrauensbasis, auf der Sie ein für beide Seiten vielversprechendes Marketingkonzept aufbauen können.

6. Content-Segmentierung

E-Mail-Marketing ist lästig und oftmals trotz großer Reichweite wahnsinnig ineffizient:  Viele Kund*innen öffnen die Mails gar nicht mehr, sondern sie löschen sie ungesehen oder die Nachrichten werden im Vorfeld automatisch als Werbung identifiziert und landen direkt im Spam-Ordner.

Guter Content ist es nur dann, wenn er den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entspricht und ihnen auch offensichtlich einen gewissen Mehrwert bietet. Lassen Sie Ihre Kund*innen also am besten selbst entscheiden, welche Inhalte in welchem Umfang sie sehen möchten.

Indem Sie Ihren E-Mail-Marketing-Content entsprechend kennzeichnen, hat Ihre Klientel es selbst in der Hand, bestimmte Inhalte an- und andere abzuwählen. Drängen Sie sich nicht mit Ihrer Werbung auf, sondern überlassen Sie es Ihrer interessierten Kundschaft, ihr eigenes Content-Portfolio zusammenzustellen oder bestimmte Werbekampagnen auszublenden. Das trägt der Individualisierung Ihres Angebots auf ganzer Linie Rechnung und schafft bei Ihrer (selbstbestimmten) Käuferschaft ein positives Nutzererlebnis, das sich in jedem Fall auch auf ihr Kaufverhalten auswirkt.

7. NFTs im Marketing

Eine Technologie, die sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt hat, ist Blockchain. Dazu zählen nicht nur Kryptowährungen wie Bitcoin, sondern auch sog. NFTs (Non-Fungible Token). Diese technischen Entwicklungen werden von weltweit agierenden Unternehmen erfolgreich eingesetzt, wenn es darum geht, nachhaltiges Vertrauen in ihre Marken aufzubauen.

Im Gegensatz zu den austauschbaren Token wie Kryptowährungen, die quasi gegen etwas Wertgleiches eingetauscht werden können, sind die NTFs von untauschbarem Wert. Damit besitzen Sie im Vergleich zu den Kryptowährungen eine andere Validität, ähnlich eines einzigartigen Sammlerstücks. NFTs sind unheimlich vielseitig und können dabei helfen, Ihre Interaktion mit Ihren Kund*innen zu fördern und so Ihren Umsatz zu steigern.

Nutzen Sie Non-Fungible Token, um Ihre Bekanntheit zu steigern und Interesse an Ihrer Marke zu wecken und generieren Sie darüber unvergleichliche Markenerlebnisse. Gute Beispiele für erfolgreiche NFTs sind z. B. GIFs bekannter großer Marken wie Taco Bell oder die RTFKT Digital Sneakers – virtuelle Turnschuhe, die für $28.000 den Besitzer wechselten.

Die vorangegangenen Beispiele zeigen: Der Wirkradius der NFTs ist relativ begrenzt – aber die User lieben sie und geben (viel) Geld dafür aus. Was heute eine kurzfristige Modeerscheinung ist, kann in Zukunft die Basis für eine vielversprechende Werbekampagne sein – sind Sie bereit für das Web 3.0?

8. Kryptowährungen

Auch wenn der Bitcoin-Kurs 2022 massiv gelitten hat: Der Trend der Kryptowährungen wird sich unserer Einschätzung nach auch 2023 ungebrochen fortsetzen – vor allem im Bereich des digitalen Marketings. Auch, wenn dieses digitale Zahlungsmittel bislang nur von einem Bruchteil der User aktiv verwendet wird – es kann durchaus dabei helfen, neue Kundschaft für Ihre Marke zu generieren.

Besonders nach der Übernahme von Elon Musk kann auch Twitter als Kommunikationsplattform weiterhin interessant sein: „Dogecoin“ erfuhr durch seine Tweets ein ungeahntes Hoch. Vor seiner Übernahme hatte er die Idee, Tweets nur noch gegen Dogecoins veröffentlicht zu lassen. Es bleibt also spannend, inwiefern diese und andere Cryptos die digitale Marketingwelt weiterhin mitgestalten werden.

9. KI im digitalen Marketing

Wenn es um die Automatisierung von digitalen Marketingmaßnahmen geht, ist Künstliche Intelligenz (KI) heutzutage nahezu unverzichtbar: Google zeigt bereits erfolgreich mit seinen Google Ads, wie man KI nutzen kann, um Anzeigen anhand unterschiedlicher Parameter so zu konzipieren, dass Sie Kund*innen exakt den Content liefern, den sie genau in diesem Moment aufrufen möchten. KI ist quasi die Glaskugel, die es Marketern ermöglicht, Werbung so individuell und spezifisch anzupassen, dass es schon fast surreal scheint.

Aber der Zauber ist schnell gelüftet: KI analysiert große Datensätze, gleicht unterschiedliche Nutzerdaten parallel miteinander ab und erstellt basierend auf Ihrem Kaufverhalten und Ihrer Bestellhistorie in Echtzeit personalisierte Werbebotschaften, die bestenfalls genau den Geschmack der Endverbraucher*innen treffen.

Dieses datenbasierte Targeting liefert Ihren Kund*innen maßgeschneiderten Content, den diese nicht als lästig und aufdringlich verstehen. Vielmehr vermitteln solche personalisierten Werbebotschaften den Eindruck, dass Sie genau wissen, was Ihre Klientel benötigt. Die Menschen fühlen sich bei Ihnen gut aufgehoben und ein positives Nutzererlebnis wirkt sich in jedem Fall positiv auf Ihren Umsatz aus.

10. Ganzheitliches Marketing

2023 wird in allen Bereichen des digitalen Marketings ein spannendes Jahr. Wichtig ist, all diese Trends nicht separiert voneinander zu betrachten – schließlich besteht ein gutes Konzept aus einem Portfolio, das viele unterschiedliche Maßnahmen sinnvoll miteinander verbindet und Ihnen durch eine geschickte Verzahnung mehr Reichweite und Traffic sichert.

Nutzen Sie die Synergieeffekte unterschiedlicher On- und Offline-Tools für ein erfolgsversprechendes Marketing und machen Sie 2023 zu Ihrem Jahr!

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