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11.08.2024 | Online Marketing

Zwischen Social Media und Shopify: Möglichkeiten und Herausforderungen im modernen E-Commerce

Zwischen Social Media und Shopify: Möglichkeiten und Herausforderungen im modernen E-Commerce

Ob gemütlich zuhause auf der Couch, spontan unterwegs oder kurz nebenbei: Onlineshopping ist heutzutage aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken.

Smartphone, Tablet und PC haben unser Einkaufsverhalten grundlegend revolutioniert, denn mit den Digital Devices lässt sich der Bestellprozess in unserer schnelllebigen Welt quasi „mit links“ abwickeln: ein paar Klicks – und schon ist bestellt. Die Lieferung erfolgt stressfrei nach Hause und es bleibt genug Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

E-Commerce hat in vielen Bereichen dem klassischen Einzelhandel das Zepter entrissen, und mit der zunehmenden Popularität der sozialen Medien ist ein neues Phänomen entstanden, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut: Social Commerce.

Doch was genau ist Social Commerce, und wie kann ein skalierbarer Online-Shop mit Plattformen wie Shopify von diesem Trend profitieren?

Dieser Artikel beleuchtet die Chancen und Risiken von Social Commerce und zeigt, was es für Sie als Unternehmer*in unbedingt zu beachten gilt, um von diesem Trend zu profitieren.

Kurz zur Einführung: Der Unterschied zwischen E-Commerce und Social Commerce

Beides sind Formen des Online-Handels, sie unterscheiden sich jedoch grundlegend in ihrer Ausrichtung und Funktionsweise:

E-Commerce

E-Commerce bezieht sich auf den klassischen Online-Handel, bei dem Produkte und Dienstleistungen über spezielle Websites oder Online-Shops verkauft werden. Käufer*innen besuchen gezielt eine E-Commerce-Website wie Amazon, eBay oder einen individuellen Webshop, um Produkte zu suchen, zu vergleichen und zu kaufen. Der gesamte Prozess findet auf der Website der Händler*innen statt, von der Produktpräsentation bis hin zur Bezahlung und Lieferung.

Social Commerce

Social Commerce dagegen ist eine spezielle Form des E-Commerce, bei der die Verkaufsprozesse direkt in sozialen Medien stattfinden. Hierbei nutzen Marken und Händler*innen soziale Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok oder Pinterest, um Produkte zu präsentieren und den Verkauf direkt innerhalb dieser Plattformen zu ermöglichen. Dabei spielen soziale Interaktionen (Kommentare, Likes, Shares) eine große Rolle, um den Kaufprozess zu fördern, während im traditionellen E-Commerce der Fokus eher auf der reinen Transaktion liegt.

Social Commerce: Die Revolution des Online-Shoppings

Mit Social Commerce können Sie ohne großen technischen Aufwand E-Commerce-Funktionen in soziale Medienplattformen einbinden. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren beschleunigt, da immer mehr Verbraucher*innen ihre Zeit auf sozialen Medien verbringen und dort direkt mit Marken und Produkten interagieren.

Der große Vorteil von Social Commerce liegt in seiner direkten und persönlichen Natur: Verbraucher*innen können Empfehlungen von Freund*innen oder Influencer*innen folgen, Produkte in Echtzeit diskutieren und kaufen, ohne die Komfortzone ihrer bevorzugten sozialen Plattform zu verlassen.

Für Unternehmen bietet Social Commerce eine einzigartige Gelegenheit, ihre Produkte einem großen und engagierten Publikum zu präsentieren und den Verkaufsprozess nahtlos in den alltäglichen digitalen Lebensstil der Konsument*innen zu integrieren – eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Die beliebtesten Social Commerce Plattformen im Überblick

  1. Facebook
    Facebook war eine der ersten Plattformen, die Social Commerce integriert hat. Mit Facebook Shops können Unternehmen komplette Online-Shops direkt auf ihrer Facebook-Seite einrichten. Die Plattform bietet auch Werbemöglichkeiten und zielgerichtetes Marketing, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte effektiv zu bewerben und direkt zu verkaufen.
  2. Instagram
    Instagram ist wegen seiner visuell orientierten Natur ideal für Social Commerce. Mit Funktionen wie Instagram Shopping können Marken ihre Produkte direkt in Posts, Stories und im "Shop"-Tab verlinken. Dort werden sie von anderen Nutzer*innen entdeckt, gespeichert oder können direkt gekauft werden, ohne die App zu verlassen. Die starke Fokussierung auf visuelles Marketing macht Instagram zu einer der führenden Plattformen für Social Commerce.
  3. Pinterest
    Pinterest ist ebenfalls eine Plattform, die stark auf visuelle Inspiration setzt und daher perfekt für Social Commerce geeignet ist. Nutzer*innen suchen aktiv nach Ideen und Produkten, die sie kaufen oder nachmachen können.
    Mit „Shop the Look“ und „Rich Pins“ bietet Pinterest einfache Möglichkeiten, Produkte direkt in den Pins zu verlinken bzw. zu kaufen.
  4. TikTok
    TikTok hat sich schnell zu einer mächtigen Social Commerce Plattform entwickelt, vor allem durch seine Fähigkeit, virale Trends zu schaffen. Mit TikTok Shopping können Marken und Creator Produkte direkt in Videos verlinken, der Kaufprozess schließt sich unkompliziert und nahtlos mittels weniger Klicks an. Die junge und aktive Nutzerbasis macht TikTok besonders attraktiv für trendige und jugendorientierte Marken.
  5. Snapchat
    Auch Snapchat hat mit seinen AR-Funktionen (Augmented Reality) und interaktiven Shopping-Tools eine Nische im Social Commerce gefunden. Marken können AR-Linsen erstellen, die Nutzer*innen ausprobieren können, bevor sie ein Produkt kaufen. Dies bietet eine immersive Einkaufserfahrung, die besonders bei jüngeren Zielgruppen sehr großen Anklang findet.

Shopify: Eine skalierbare Lösung für den modernen E-Commerce

Um im Social Commerce erfolgreich zu sein, benötigen Unternehmen E-Commerce-Anbieter, die nicht nur leistungsfähig, sondern auch skalierbar und flexibel ist. Hier kommt Shopify ins Spiel.

Shopify, die sich selbst als All-in-one-Commerce-Plattform labelt, ist eine der führenden E-Commerce-Plattformen weltweit und bekannt für ihre Benutzerfreundlichkeit, Anpassbarkeit und die Möglichkeit, Online-Shops in jeder Größenordnung zu erstellen und zu betreiben.

Was Shopify bietet:

  • Einfache Einrichtung

    Shopify bietet Ihnen Benutzerfreundlichkeit par excellence. Auch Personen ohne technische Kenntnisse können schnell einen professionellen Online-Shop erstellen. Die Plattform bietet eine Vielzahl von vorgefertigten Templates, die unkompliziert an die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens angepasst werden können.

    Mit ihren geringen Einstiegskosten bietet Shopify auch für kleine Unternehmen oder Einzelunternehmer*innen erschwingliche Preismodelle, die auf die unterschiedlichen Anforderungen und Budgets zugeschnitten sind.

  • Skalierbarkeit

    Einer der größten Vorteile von Shopify ist die Skalierbarkeit. Egal, ob ein Unternehmen gerade erst mit einem kleinen Online-Shop startet oder bereits eine etablierte Marke ist: Shopify bietet die notwendigen Werkzeuge, um das Geschäft zu erweitern. Dank einer Vielzahl von Plugins und Integrationen können Unternehmen ihren Shop jederzeit flexibel an die steigenden Anforderungen anpassen.

    Von der Integration von Zahlungsdiensten über Marketing-Tools bis hin zu Logistiklösungen – Shopify ermöglicht es, den Shop kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern, ohne dass umfangreiche technische Kenntnisse erforderlich sind.

  • Stabilität und Verfügbarkeit

    Shopify zeichnet sich durch eine hohe Serverstabilität und Verfügbarkeit aus, was für den reibungslosen Betrieb von Online-Shops entscheidend ist. Mit einer durchschnittlichen Verfügbarkeitsrate von über 99,9% gewährleistet Shopify, dass Ihr Shop nahezu rund um die Uhr erreichbar ist, selbst bei hohem Traffic. Diese Stabilität ermöglicht es Ihnen, sich voll auf Ihr Geschäft zu konzentrieren, ohne sich Sorgen um technische Ausfälle machen zu müssen. Die robuste Infrastruktur und regelmäßige Wartungen sorgen dafür, dass Ihr Online-Shop auch bei Spitzenlasten zuverlässig funktioniert.

  • Vielfältige Funktionen und einfache Verwaltung

    Shopify bietet eine breite Palette von Funktionen, darunter Produktmanagement, Zahlungsabwicklung, Versandoptionen, Marketing-Tools und Analysen. Diese Funktionen sind alle systemisch integriert, was die Verwaltung eines Online-Shops auch für kleinere und mittelständische Unternehmen erheblich vereinfacht.

    Auf Shopify können Produkte, Bestellungen und Kund*innen effektiv über eine benutzerfreundliche Verwaltungsoberfläche organisiert werden. Produkte lassen sich einfach hinzufügen, kategorisieren und mit Beschreibungen, Bildern und Varianten versehen. Die Bestellverwaltung ermöglicht es, alle eingehenden Aufträge zentral zu überwachen, zu bearbeiten und den Versandstatus zu aktualisieren. Dank der integrierten Kundenverwaltung können Kundendaten wie Kontaktdetails und Kaufhistorie gespeichert und analysiert werden, was personalisierte Marketingmaßnahmen und einen besseren Kundenservice ermöglicht. Automatisierte Tools und Integrationen vereinfachen zudem die Verwaltung und sorgen für einen effizienten Arbeitsablauf.

    Neben einer großen Nutzerbasis gibt es viele Foren und einen 24/7-Kundensupport, der Shopify für Unternehmen jeder Größenordnung zu einem interessanten Vertriebspartner macht.

  • Erweiterbarkeit durch Apps

    Über den Shopify App Store haben Sie Zugriff auf Tausende von Apps und Erweiterungsoptionen. Diese ermöglichen es, den Funktionsumfang Ihres Onlineshops maßgeschneidert zu erweitern – sei es durch die Integration von Social Media, CRM-Systemen, SEO-Optimierungstools, E-Mail-Marketing-Lösungen, speziellen Versandmethoden oder fortgeschrittenen Analyse- und Reportingtools.

    Diese Flexibilität ist besonders im Social Commerce von Bedeutung, da hier schnelle Anpassungen und die Integration neuer Verkaufsstrategien entscheidend für den Erfolg sein können.

  • Multichanel-Vertrieb

    Mit Shopify können Produkte nicht nur über den eigenen Online-Shop, sondern auch über verschiedene Vertriebskanäle wie Amazon, eBay und soziale Medien, beispielsweise Facebook und Instagram, verkauft werden.

Input vs. Output

Natürlich hat das Ganze auch seinen Preis: Es fallen Kosten für Apps und Transaktionsgebühren an, viele der erweiterten Funktionen erfordern zusätzliche Anwendungen, die mit weiteren Kosten verbunden sind.

Zudem erhebt Shopify eine Transaktionsgebühr, wenn nicht der eigene Zahlungsdienst Shopify Payments verwendet wird.

Außerdem sind nur beschränkte Design-Anpassungen möglich: Während es viele vorgefertigte Themes gibt, sind die Anpassungsmöglichkeiten für das Design im Vergleich zu Open-Source-Lösungen wie WooCommerce begrenzter.

Allerdings sind diese Einschränkungen durchaus zu vernachlässigen, wenn man das Potenzial der Shoppingplattform sieht.

Eine effiziente E-Commerce-Plattform mit intuitiver Benutzeroberfläche und flexiblen Preismodellen. Klingt mehr als fair. Beim Thema Datenschutz sollten Sie aber nicht blind auf Werbeversprechen vertrauen, sondern genau hinschauen! Schließlich liegen die Daten Ihrer Kund*innen in Ihrer Verantwortung.

Sicherheit und Datenschutz: So sind Sie auf der sicheren Seite

Während die technischen Möglichkeiten von Shopify beeindruckend sind, gibt es insbesondere im Bereich des Datenschutzes auch rechtliche Aspekte zu beachten, die gerade für DSGVO-Laien ziemlich komplex sind.

Der Hintergrund:

Da Shopify ein kanadisches Unternehmen ist, werden viele Daten außerhalb der EU/des EWR gespeichert, was Bedenken hinsichtlich der Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO[1]) aufwirft. Die DSGVO verlangt nämlich, dass persönliche Daten von EU-Bürger*innen nur dann in Drittländern gespeichert werden dürfen, wenn ein angemessenes Schutzniveau gewährleistet ist.[2]

Bahnbrechend war in diesem Zusammenhang auch der sogenannte „Schrems II“-Beschluss des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Jahr 2020, der die Übermittlung personenbezogener Daten in die USA erheblich erschwert, da das Privacy Shield-Abkommen für ungültig erklärt wurde. Unternehmen, die Daten in die USA übermitteln, müssen nun verstärkt sicherstellen, dass zusätzliche Schutzmaßnahmen getroffen werden. Allerdings liegt von Seiten Shopifys keine entsprechende Zertifizierung vor[3].

Shopify begegnet den genannten Einschränkungen und Bedenken durch verschiedene Maßnahmen, die nach Aussage des Unternehmens ausreichend seien: Zum einen biete Shopify eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung an, die sicherstelle, dass alle personenbezogenen Daten in Übereinstimmung mit den europäischen Datenschutzstandards verarbeitet werden. Mit sog. Standardvertragsklauseln (SCCs) zur rechtlichen Absicherung der Datenübermittlung in Drittländer wolle Shopify bei der Übertragung von Daten aus der EU in Drittländer ein angemessenes Datenschutzniveau gewährleisten.

Zudem habe Shopify technische und organisatorische Maßnahmen implementiert, um den Schutz der Daten sicherzustellen, beispielsweise die Verschlüsselung von Daten sowohl während der Übertragung als auch bei der Speicherung.

Die Plattform sei PCI-DSS-konform (ein Sicherheitsstandard für den Umgang mit Kreditkartendaten) und biete SSL-Zertifikate für die Verschlüsselung von Daten.[4]

Liest sich erst mal ganz gut. Um jedoch wirklich auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie sich sowohl bei dem Vertrag zur Auftragsverarbeitung mit Shopify als auch bei der Erstellung Ihrer Datenschutzerklärung professionelle Unterstützung bei der Werbeagentur bzw. einer*m Datenschutzbeauftragten Ihres Vertrauens holen, um Ihre Website (und damit meinen wir nicht nur Shopify & Co.) datenschutzkonform einzuführen und zu betreiben.

Wir unterstützen Sie dabei,

  • ein Verarbeitungsverzeichnis zu erstellen, in dem alle Verfahren zu den personenbezogenen Daten aufgelistet werden.
  • Ihre Kund*innen über ein Cookie-Banner o.ä. auf die Verwendung von Cookies hinzuweisen und Analysetools wie Google Analytics nur DSGVO-konform einzusetzen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
  • Ihre Datenschutzerklärung anzupassen, bspw. die Speicherdauer zu ergänzen oder der Hinweis, dass Daten an Dritte weitergegeben werden, falls Sie Drittanbieter-Dienste in Ihrem Shop integrieren (z. B. für Zahlungsabwicklung oder Marketing). Stellen Sie zudem sicher, dass Sie mit diesen Anbietern Verträge zur Auftragsverarbeitung (AV-Verträge) abgeschlossen haben, die den Datenschutzanforderungen entsprechen
  • dass Ihre Kund*innen ihre Einwilligungen zur Datenschutzerklärung nach den Bestimmungen der DSGVO abgeben und diese auch im Sinne der Nachweispflicht dokumentiert werden.
  • entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zur Verschlüsselung der Kundendaten vorzunehmen.
  • Ihre Datenschutzrichtlinien und -praktiken individuell anzupassen[5] und regelmäßig upzudaten.

Weitere Tipps, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen:

  • Löschen Sie am besten alle Shopify-Apps, die Sie nicht nutzen – so reduzieren Sie den Zugriff auf die persönlichen Nutzerdaten auf ein Minimum.
  • Für Unternehmen, die eine konzerneigene Lösung suchen, bieten Binding Corporate Rules (BCRs) eine Möglichkeit, internationale Datenübertragungen zu regeln. Shopify selbst könnte BCRs für ihre internen Datenübertragungen nutzen, dies ist jedoch eine eher seltene Lösung, da sie komplex und aufwändig in der Implementierung ist.
  • Zur Risikoreduzierung können Shopify-Nutzer*innen Maßnahmen zur Datenminimierung und Pseudonymisierung ergreifen. Das bedeutet, dass nur die unbedingt notwendigen Daten erhoben und gespeichert werden und diese, wenn möglich, pseudonymisiert werden, um das Risiko für die Betroffenen zu verringern.
  • Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, durch Shopify Plus spezifische Vereinbarungen zur Datenverarbeitung zu treffen, die zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen bieten.

Für Unternehmen, die Bedenken hinsichtlich der Datenspeicherung in den USA haben, könnte es eine Option sein, auf europäische E-Commerce-Plattformen umzusteigen, die ihre Server innerhalb der EU betreiben und somit den Anforderungen der DSGVO in Bezug auf die Datenspeicherung leichter gerecht werden. Eine deutsche Alternative ist z. B. Shopware, ein Shopsystem, gegründet im Münsterland, das nun seit mehr als 20 Jahren existiert

Keine Sorge vor Datenverlust: Wir unterstützen Sie gerne mit unserem technischen und datenschutzrechtlichen Know-how bei der Übertragung.

Fazit

Social Commerce bietet eine aufregende neue Möglichkeit, Produkte direkt dort zu verkaufen, wo die Kund*innen ihre Zeit verbringen: in sozialen Netzwerken. Mit einer skalierbaren und erweiterbaren Plattform wie Shopify können Sie als Unternehmen von diesem Trend profitieren und den sich ständig ändernden Marktanforderungen durch die intuitive Benutzeroberfläche leichter gerecht werden. Dabei sollten sie jedoch die datenschutzrechtlichen Anforderungen nicht außer Acht lassen und stets sicherstellen, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden.

Indem Unternehmen auf Shopify setzen, kombinieren sie die Vorteile einer innovativen E-Commerce-Plattform mit den Möglichkeiten des Social Commerce, was ihnen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen kann.

Die Zukunft des E-Commerce liegt in der Vernetzung: Mit den richtigen Tools und Strategien sowie professionellem Support hinsichtlich der DSGVO sind Unternehmen bestens für den Onlinehandel 4.0 gerüstet.

 

[1] https://dsgvo-gesetz.de
[2] vgl. https://commission.europa.eu/law/law-topic/data-protection/international-dimension-data-protection/adequacy-decisions_en
[3] vgl. https://ll-ip.com/aktuelles/shopify-dsgvo-konform-machen/
[4] vgl. https://www.shopify.com/de/legal/datenschutz
[5] vgl. https://help.shopify.com/de/manual/privacy-and-security/privacy/customer-privacy-settings/privacy-settings

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