Marketing-News-Blog
19.09.2024 | Marketing, Online Marketing, Design

Nachhaltigkeit in der Werbung: Mehr als Greenwashing

Nachhaltigkeit in der Werbung: Mehr als Greenwashing

Nachhaltigkeit ist das neue „Schwarz“ – und nein, damit meinen wir nicht nur den Trend, ökologisch korrekt und gesellschaftlich verantwortungsvoll zu handeln. Vielmehr ist es eine strategische Entscheidung, die sich nicht nur positiv auf den Planeten, sondern auch auf Ihre Markenwahrnehmung auswirkt.

Willkommen in der Welt der Corporate Social Responsibility (CSR), in der umweltfreundliche Marketingstrategien und soziale Verantwortung mehr als bloße Schlagworte sind – sie sind Ihre Visitenkarte für eine bessere Zukunft. 

Umweltfreundliche Marketingstrategien: Bäume pflanzen ist gut, clever werben ist besser!

Es geht heutzutage vielen Unternehmen nicht mehr nur darum, Produkte zu bewerben – es geht darum, dies verantwortungsvoll und ressourcenschonend zu tun. Aber was bedeutet das konkret? Und wie können auch kleinere Unternehmen praktikable, umweltfreundliche Maßnahmen ergreifen?

Wir haben aus unserem Daily Business ein paar Ideen für umweltfreundliches und gleichzeitig effektives Marketing zusammengetragen:

  • Digital statt Druck: Weniger Papier, mehr Reichweite
    Traditionelle Printwerbung hat zweifelsohne ihren Charme, doch oft landen Flyer und Broschüren direkt im Müll, ohne weitere Beachtung zu finden. Eine einfache, aber wirksame Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, ist der Umstieg auf digitale Marketingmaßnahmen: E-Mail-Kampagnen, Social-Media-Posts und gezielte Online-Werbung sparen nicht nur Papier, sondern haben auch eine wesentlich größere Reichweite. Gleichzeitig reduzieren Sie die CO₂-Emissionen, die durch Druck, Transport und Entsorgung von Papierprodukten entstehen.
    Nutzen Sie beispielsweise QR-Codes auf Produkten oder digitale Visitenkarten, um auf originelle Weise auf digitale Inhalte zu verweisen. Ihre Botschaft landet direkt auf dem Smartphone der Kund*innen und kann schnell und unkompliziert mit einem Klick geteilt werden.

  • Nachhaltige Giveaways: Weniger Müll, mehr Nutzen
    Werbegeschenke – wer liebt sie nicht? Aber muss es wirklich der Plastik-Kugelschreiber sein, der nach einmaligem Gebrauch in der Schublade verschwindet? Setzen Sie stattdessen auf nachhaltige Giveaways, die Ihrer potenziellen Käuferschaft oder Ihren zukünftigen Azubis einen echten Mehrwert bieten und gleichzeitig umweltfreundlich sind.
    Verteilen Sie z. B. wiederverwendbare Trinkflaschen aus Edelstahl mit Ihrem Logo oder Samenpapier, das nach der Werbeaktion eingepflanzt werden kann und zu blühenden Pflanzen heranwächst.
    So bleibt Ihre Marke wortwörtlich in guter Erinnerung – und wächst weiter!

  • Klimaneutrale Online-Kampagnen: Grüne Werbung im Netz
    Auch die digitale Welt hinterlässt einen ökologischen Fußabdruck – schließlich verbrauchen Server Energie. Hier setzen Unternehmen, die von uns betreut werden,  verstärkt auf klimaneutrale Werbung, bei der die durch Online-Marketing entstandenen Emissionen durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden.
    Wenn Sie eine große Online-Werbekampagne starten, können Sie mit Dienstleister*innen kooperieren, die klimaneutrale Lösungen anbieten. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen nicht nur die richtige Zielgruppe erreichen, sondern dass dies auch möglichst umweltfreundlich geschieht.

  • Nachhaltiges Influencer-Marketing: Werte statt Werbung
    Influencer-Marketing ist mittlerweile ein fester Bestandteil vieler erfolgreicher Werbestrategien. Wenn es um umweltfreundliches Marketing geht, sollten Sie mit nachhaltigen Influencer*innen zusammenarbeiten, die Ihre Werte teilen. Indem Sie sich für Werbepartner*innen entscheiden, die für bewussten Konsum stehen – etwa durch minimalistischen Lebensstil oder den Einsatz nachhaltiger Produkte, erreichen Sie nicht nur ein umweltbewusstes Publikum, sondern positionieren sich selbst glaubwürdig in Sachen Nachhaltigkeit.

  • Nachhaltige Verpackung und Versand
    Wenn Sie physische Produkte vertreiben, ist die Verpackung ebenfalls ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Element Ihrer Markenbotschaft. Verzichten Sie auf Plastik und setzen Sie auf nachhaltige, recycelbare oder wiederverwendbare Materialien. Das signalisiert Ihren Kund*innen, dass Ihr Umweltbewusstsein über das reine Marketing hinausgeht.
    Versenden Sie Ihre Produkte am besten in plastikfreien Verpackungen, nutzen Sie kompostierbare Versandtaschen oder kreative Lösungen wie wiederverwendbare Stoffbeutel. Auch der Vermerk „klimaneutraler Versand“ kann von den Konsument*innen positiv wahrgenommen werden.

  • Lokale Partnerschaften: Regional werben, global wirken
    Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Produzent*innen und Dienstleister*innen reduzieren Sie den ökologischen Fußabdruck Ihrer Marketingaktivitäten erheblich. Ob Druckereien, Eventpartner oder Catering beim nächsten Firmenevent – setzen Sie auf regionale Anbieter*innen, um unnötige Transportwege zu vermeiden.
    Damit positionieren Sie Ihre Marke nicht nur nachhaltig, sondern verankern Sie sie auch fest in der Region und stärken darüber hinaus Ihre lokale Community.

Kommunikation nachhaltiger Unternehmenspraktiken: Taten sagen mehr als Worte

Dass Sie bei Ihrer Produktion bzw. dem Vertrieb auf umweltfreundliche Alternativen achten, ist nicht selbstverständlich und sollte auch in Ihrem (Geschäfts-)Sinn für alle Interessent*innen sichtbar als USP kommuniziert werden.

Erfolgreiche Kommunikation nachhaltiger Unternehmenspraktiken erfordert jedoch mehr als nur das bloße Nennen von Schlagwörtern wie „grün“ oder „umweltfreundlich“. Es geht darum, authentisch, transparent und inspirierend zu sein, um Kund*innen und Interessengruppen für das Engagement Ihres Unternehmens zu begeistern.

Wie Sie das wirkungsvoll umsetzen können? Hier sind unsere Top 7:

  1. Seien Sie transparent – und zwar wirklich!
    Nachhaltigkeit ist nur dann glaubwürdig, wenn sie klar und nachvollziehbar vermittelt wird. Transparenz bedeutet, sowohl Erfolge als auch Herausforderungen offen zu teilen. Anstatt sich als perfekt darzustellen, ist es ehrlicher und überzeugender, die Fortschritte auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit darzustellen – und auch Probleme nicht zu verschweigen.
    Wenn Ihr Unternehmen auf erneuerbare Energien umgestellt hat, machen Sie beispielsweise in Ihrem Blog, auf der Website oder per Social-Media-Auftritt deutlich, wie dieser Prozess abläuft, welche Hürden es gibt und welche Ziele Sie sich für die Zukunft gesetzt haben. Kund*innen schätzen Authentizität und die Bereitschaft, offen über noch nicht gelöste Probleme zu sprechen.

  2. Erzählen Sie Geschichten!
    Menschen lieben Geschichten – auch in der Kommunikation über Nachhaltigkeit. Storytelling macht komplexe Themen greifbarer und emotionaler. Anstatt Zahlen und Fakten isoliert darzustellen, erzählen Sie die Geschichte hinter Ihren Initiativen. Wer profitiert? Welche Auswirkungen haben Ihre Maßnahmen auf die Umwelt und Gesellschaft?
    Stellen Sie als Lebensmittelproduzent*innen oder Vertriebler*innnen die Landwirt*innen vor, die durch den Einsatz von fair gehandelten Rohstoffen in Ihrer Lieferkette unterstützt werden. Erzählen Sie von den Auswirkungen, die Ihre nachhaltige Produktion auf lokale Ökosysteme hat, oder wie Ihre Mitarbeitenden durch CSR-Initiativen motiviert werden. Diese persönlichen Geschichten bleiben im Gedächtnis und sorgen für uneingeschränkten Genuss ohne schlechtes Gewissen.

  3. Liefern Sie nutzbare Daten und konkrete Beispiele!
    Zahlen und Statistiken spielen natürlich eine wichtige Rolle – aber nur, wenn sie verständlich und in einem konkreten Kontext präsentiert werden. Zeigen Sie, welche echten Verbesserungen Ihre nachhaltigen Initiativen bewirken. Das schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit.
    Anstatt allgemein zu sagen, dass Sie Ihren CO₂-Ausstoß verringert haben, machen Sie den Fortschritt für Ihre Kundschaft greifbar: „Wir haben unseren CO₂-Ausstoß in den letzten zwei Jahren um 30 % reduziert, was dem Einsparen von 500 Tonnen CO₂ entspricht – das ist so viel wie X Flüge um die Welt.“

  4. Binden Sie Ihre Zielgruppe ein!
    Ein aktiver Dialog schafft mehr Nähe und Engagement als eine reine Informationskampagne. Integrieren Sie Ihre Zielgruppe und bieten Sie Möglichkeiten zur Beteiligung. So wird Ihre Nachhaltigkeitsstrategie nicht nur wahrgenommen, sondern auch aktiv unterstützt.
    Laden Sie Ihre Kund*innen ein, bei Ihren Nachhaltigkeitsinitiativen mitzuwirken. Starten Sie eine Aktion, bei der sie alte Produkte zurückgeben können, um diese recyceln zu lassen, oder geben Sie ihnen die Möglichkeit, Projekte zur CO₂-Kompensation mitzugestalten.

  5. Nutzen Sie relevante Plattformen!
    Die Wahl der richtigen Kanäle ist abgesehen vom Inhalt entscheidend, um Ihre Botschaften gezielt zu platzieren. Je nach Zielgruppe kann das Social Media, die Firmenwebsite, ein Blog oder sogar eine Podcast-Serie sein. Besonders wichtig: Nachhaltige Unternehmenspraktiken sollten über alle Kommunikationskanäle hinweg konsistent kommuniziert werden.
    Auf Social Media können Sie zum Beispiel regelmäßige Updates zu laufenden Projekten teilen. Auf der Firmenwebsite erstellen Sie eine spezielle Unterseite, die alle Ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Detail darstellt. Achten Sie darauf, dass diese Inhalte leicht zugänglich und gut strukturiert sind.

  6. Präsentieren Sie offen Ihre Zertifizierungen und Partnerschaften!
    Zertifikate und Partnerschaften mit renommierten Organisationen im Bereich Nachhaltigkeit geben Ihrer Kommunikation zusätzliches Gewicht, da sie Ihre tatsächliche Wirksamkeit durch eine unabhängige Institution validieren.
    Sollte Ihr Unternehmen klimaneutral sein oder einen zertifizierten CO₂-Ausgleich durchführen, dann präsentieren Sie diese Informationen auch prominent auf Ihrer Website. Schließlich heben Sie sich dadurch deutlich von einer Vielzahl von Mitbewerber*innen ab und garantieren, dass Ihr Geschäftsmodell authentisch „grün“ ausgerichtet ist.
    Ebenso vertrauensfördernd wirken Partnerschaften mit NGOs oder Teilnahmen an internationalen Nachhaltigkeitsinitiativen wie dem Global Compact der Vereinten Nationen.

  7. Zeigen Sie die langfristige Vision!
    Kund*innen wollen nicht nur wissen, was Sie heute tun, sondern auch, wohin die Reise geht. Kommunizieren Sie Ihre langfristigen Nachhaltigkeitsziele klar und konkret, und zeigen Sie, wie Sie diese erreichen wollen.
    Kommunizieren Sie klar, wenn Sie bis 2030 vollständig auf recycelbare Materialien umstellen oder Ihre Produktion klimaneutral gestalten wollen. Zeigen Sie auch auf, welche Zwischenschritte und Meilensteine auf diesem Weg liegen und wie diese gemessen werden.
    Wichtig: Ihre Kund*innen erwarten Transparenz und möchten sehen, wie Ihre Marke einen echten Beitrag leistet. Indem Sie Ihre Nachhaltigkeitsgeschichte emotional und nachvollziehbar erzählen und durch unabhängige Organisationen validieren, schaffen Sie Vertrauen und stärken Ihre Marke nachhaltig.

CSR als Teil der Markenpositionierung: Gutes tun und dabei glänzen

Die Zeiten, in denen Unternehmen CSR als nettes Add-on betrachteten, sind vorbei. Heute ist es ein integraler Bestandteil der Markenpositionierung. Konsument*innen von heute (und vor allem von morgen) wählen ihre Produkte nicht nur nach Preis und Qualität aus, sondern nach dem ethischen Kompass der Marke.

Wir zeigen Ihnen, wie Ihre CSR-Bemühungen zu einem entscheidenden Faktor in der Markenwahrnehmung werden:

  1. CSR als Markenkern: Werte sichtbar machen
    CSR sollte nicht als separate Marketingkampagne gesehen werden, sondern fest in den Markenkern integriert sein. Die Werte, für die Ihr Unternehmen steht – sei es Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit oder ethische Beschaffung – sollten sich in jedem Aspekt Ihrer Kommunikation und Ihres Handelns widerspiegeln.
    Der Outdoor-Bekleidungshersteller Patagonia ist für uns ein Best Practice: Er hat CSR zu einem elementaren Bestandteil seiner Marke gemacht. Von fairen Arbeitsbedingungen bis hin zum Schutz der Umwelt – die Marke steht für nachhaltigen Konsum und appelliert direkt an umweltbewusste Kund*innen.
    Firmen wie diese geben ihren Konsument*nnen das Gefühl, durch den Kauf eines Produkts selbst etwas Gutes zu tun – das sorgt für eine besondere emotionale Bindung, die erfahrungsgemäß meist in einer langfristigen Geschäftsbeziehung mündet.
    Unser Tipp: Erzählen Sie Geschichten! Emotional aufgeladene CSR-Kampagnen sind Gold wert – im wahrsten Sinne des Wortes.

  2. CSR als Alleinstellungsmerkmal
    In einem zunehmend gesättigten Markt suchen Konsument*innen nach Marken, die sich von der Masse abheben. CSR kann dabei als Alleinstellungsmerkmal dienen und ein klares Unterscheidungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz schaffen. Es zeigt, dass Ihr Unternehmen nicht nur auf Profit aus ist, sondern auch einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leistet.
    Unternehmen wie Ben & Jerry’s sind bekannt für ihre ethische und soziale Haltung. Neben ihren kreativen Eissorten ist es ihr Engagement für Themen wie Klimawandel und soziale Gerechtigkeit, was sie in den Augen vieler Konsument*innen einzigartig macht.

  3. Vertrauen durch Authentizität und Transparenz
    CSR ist nur dann erfolgreich, wenn sie glaubwürdig ist. Konsument*innen durchschauen Greenwashing schnell. Deshalb ist es entscheidend, Ihre CSR-Maßnahmen authentisch zu gestalten und transparent zu kommunizieren. Zeigen Sie klar auf, welche konkreten Initiativen Sie ergreifen, wie Sie diese umsetzen und welchen Einfluss sie auf die Gesellschaft und die Umwelt haben.
    Verdeutlichen Sie in Jahresberichten oder auf Ihrer Website, welche Fortschritte Sie in Bezug auf Ihre CSR-Ziele erreicht haben. Und bedenken Sie stets: Offenheit, auch über Herausforderungen und Rückschläge, stärkt die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke.

  4. Mitarbeiterengagement und Markenbotschafter
    CSR stärkt nicht nur das externe Image, sondern auch das interne Engagement. Mitarbeitende, die stolz auf die sozialen und ökologischen Initiativen ihrer Arbeitgeber*innen sind, werden zu echten Markenbotschaftern. Diese interne Identifikation mit der Marke führt zu mehr Motivation und Loyalität – und wirkt sich letztlich auch auf die Außendarstellung aus.

  5. Langfristiger Erfolg durch nachhaltige Positionierung
    CSR ist keine kurzfristige Marketingstrategie, sondern eine Investition in den langfristigen Erfolg Ihrer Marke. Indem Sie sich als verantwortungsbewusstes Unternehmen positionieren, stärken Sie nicht nur Ihr Image, sondern auch Ihre Wettbewerbsfähigkeit. Marken, die CSR ernst nehmen, werden von Konsument*innen generell als verlässlicher und zukunftsorientierter wahrgenommen – ein klarer Vorteil in einer zunehmend bewussten Konsumwelt.

Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend – sie ist eine Einstellung

Unsere Beispiele zeigen: Umweltfreundliches Marketing muss nicht kompliziert sein. Es beginnt oft mit kleinen, bewussten Entscheidungen, die jedoch eine große Wirkung entfalten können. Ob digital, analog oder durch die Wahl der richtigen Partner*innen – mit nachhaltigen Strategien machen Sie nicht nur die Welt ein Stück besser, sondern stärken auch Ihre Markenidentität.

In einer Welt, die sich gefühlt immer schneller dreht, ist es klug, auf Nachhaltigkeit und CSR zu setzen. Nicht nur, weil es das Richtige ist, sondern weil es Ihrem Unternehmen auf lange Sicht signifikante, strategische Vorteile bringt. Gemeinsam schaffen wir eine Werbestrategie, die die Umwelt schont, Ihre CSR-Initiativen hervorhebt und Ihre Marke positiv auf dem Markt positioniert. So wird Ihr Unternehmen nicht nur Teil der Lösung, sondern auch zum Vorbild.

Machen Sie Ihre Verantwortung zur Stärke Ihrer Marke und lassen Sie uns das tun, was wir am besten können: ihre Marke wirkungsvoll in Szene setzen – clever, kreativ und mit einem klaren Fokus auf nachhaltigen Erfolg, der sowohl Ihre Kund*innen als auch den Planeten begeistert.

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